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Permanent befestigte Haarersatz Lösungen in Form einer Haarverdichtung

Die psychosozialen Aspekte einer dauerhaft befestigten Echthaar Verdichtung

Ein Haarausfall Problem ist gerade bei Frauen selten nur eine rein körperliche Erkrankung. Der meist schleichende, diffuse Haarausfall, der die Frisur immer dünner und lichter werden lässt, wird oft auch von zunehmenden psychischen Belastungen begleitet. Im Folgenden wollen wir die wichtigsten psychosozialen Aspekte beschreiben und aufzeigen, wie hier mit permanent befestigtem Haarersatz die psychische Belastung der Betroffenen deutlich verringert werden kann.

1. Stigmatisierung durch ein für jedermann sichtbares Haarproblem

2. Deswegen mehr und mehr Rückzug aus dem sozialen Leben

3. Sich verstärkende Frustration durch fehlschlagende Therapieansätze

4. Wachsende Unsicherheit durch ungeeignete Haarersatz Lösungen

1. Stigmatisierung durch ein deutlich sichtbares Haarproblem:

Für Frauen ist ein deutlich sichtbarer Haarausfall ein besonders großes Unglück, da es für sie nicht so „normal“ ist, die Kopfhaare zu verlieren, wie für Männer. Auch Männer haben keine Freude daran, ihre Haare zu verlieren, jedoch ist es bei Männern in den mittleren Jahren gesellschaftlich eher „normal“, dass die Haare immer weniger werden. So kann sich ein Mann in dieser „Normalität“ besser zurechtfinden als Frauen, die mit massiven Haarproblemen weit mehr im Blickpunkt stehen. Erschwerend kommt hinzu, dass im sozialen Umfeld eine schöne Frisur für die attraktive Erscheinung der Frauen weit wichtiger erscheint als es für Männer gilt.

2. Rückzug aus dem sozialen Leben:

Die in diesem Sinne zwangsläufig höhere Stigmatisierung für Frauen kann in extremen Fällen zu einem totalen Rückzug aus der Öffentlichkeit führen. Betroffene Frauen trauen sich mit Ihrer Erscheinung nicht mehr vor die Tür, da es ihnen peinlich ist, keine „normale“ Frisur mehr zu haben. Das peinliche Gefühl führt im Extremfall dazu, dass sich Frauen wegen des befürchteten Haarverlusts nicht mehr trauen, die Haare regelmäßig zu waschen, und sie auf den Besuch ihres Friseurs verzichten, weil sie Angst davor haben, das Haarewaschen oder Ansatzfärben könne den Haarausfall zusätzlich verstärken. Mit dem damit einhergehenden Gefühl eines ungepflegten Erscheinungsbildes und des Verlusts an Feminität fällt die Teilhabe am öffentlichen Leben immer schwerer, und frau zieht sich Schritt für Schritt in den privaten Bereich zurück.

3. Sich verstärkende Frustration durch immer wieder fehlgeschlagene Therapieansätze:

Um dem schrittweisen Rückzug entgegenzuwirken, suchen von massivem Haarausfall Betroffene Hilfe bei der Medizin. Doch auch in heutiger Zeit kann die Medizin noch keine in der Realität wirksamen Therapien bei Haarausfall zur Verfügung stellen. In vielen Fällen ist es noch nicht einmal möglich, eine gesicherte Diagnose für den Grund des Haarverlusts zu stellen. So werden von der Ärzteschaft nach dem Versuch-und-Irrtum-Prinzip nacheinander die vielversprechendsten Therapiemöglichkeiten ausprobiert. Die meisten verfügbaren Therapien sind mangels nachgewiesener Wirksamkeit privat zu bezahlen. Mit jedem neuen Therapieversuch ist die Hoffnung auf Verbesserung verbunden, und die Enttäuschung wird mit jedem Fehlversuch größer. Das führt zu einem massiven Vertrauensverlust und zu einer wachsenden Grundfrustration.

4. Wachsende Unsicherheit durch ungeeignete Haarersatz Lösungen:

Wenn von Haarverlust Betroffene realisieren, dass die Medizin ihnen nicht helfen kann, suchen viele in ihrer Not nach einer Haarersatz Lösung. Ist der Haarausfall schon weit vorangeschritten, wird vielfach aus Unwissenheit eine Perücke angeschafft. Da aber bei diffusem Haarausfall in der Regel doch noch erhebliches Resthaar vorhanden ist, rutscht die Perücke, und der Tragekomfort ist deutlich eingeschränkt. Das Gefühl, die Perücke könnte jederzeit von Kopf fallen, lässt die Perücke als Hilfsmittel wieder in der Versenkung verschwinden – sie wird nicht getragen.

Alternativ zur Perücke greift frau vielfach zu einem Haarteil, welches mit Clipkämmchen im eigenen Haar befestigt wird. Sicher eine bessere Lösung als eine Perücke, da das eigene, noch vorhandene Haar mit zur Gesamterscheinung beiträgt und nicht störend im Weg ist. Doch vor dem Schlafengehen muss das Haarteil abgenommen werden, und frau wird jeden Abend und jeden Morgen wieder mit dem eigentlichen Haarproblem konfrontiert - für viele eine unangenehme Situation. Aber auch bei Freizeitaktivitäten ist eine solche Haarteilbefestigung mit dem Gefühl der Unsicherheit verbunden; es vermittelt kein sorgloses Gefühl. Eine Clips Befestigung ist auch vor dem Hintergrund der Schonung des Eigenhaars nicht empfehlenswert, da die Clipse punktuell und immer an derselben Stelle mit dem Haar verbunden werden. Sie verursachen dort sehr schnell eine „Traktions Alopezie“, und es wachsen an diesen Stellen überhaupt keine Haare mehr.

Am Ende stellt sich demnach die Frage, was ist denn nun eigentlich eine wirklich praktikable Versorgung bei diffusem Haarausfall, wenn die Medizin nicht helfen kann, jedoch Betroffene dringend Hilfe benötigen?

Die Lösung: eine permanent befestigte Haarverdichtung

Eine Haarverdichtung verbindet den Aspekt, noch vorhandenes Resthaar mit in eine neue, wieder aufgefüllte Frisur zu integrieren, mit der Möglichkeit, den Haarersatz zu tragen wie gewachsenes Haar. Als Ausgangspunkt der permanenten Befestigung wird das eigene Resthaar genutzt, das für eine Teil-Haarersatzlösung mit zum Frisurenergebnis beiträgt, aber eben auch als Fundament einer dauerhaften Befestigung dient.

Dazu flechten wir entlang der Zone, die wir mit neuem Haar auffüllen wollen, mittels einer Webetechnik drei reißfeste  Spezialfäden in die eigenen Haare ein. An dieser sog. Webkante wird im Anschluß eine integratives Haararbeit befestigt und kann so getragen werden wie gewachsenes Haar. Diese gesamte Haarsystem ist zu jeder Zeit, rund um die Uhr, mit dem eigene Haar fest verbunden und ermöglicht auf diese Weise ein völlig natürliches Leben mit Haarersatz. Gehen Sie zu Bett, bleibt das Haarsystem fest im eigenen Haar. Es wird ganz normal auf dem Kopf gewaschen und gestylt - keiner sieht, dass es jemals ein Haarausfallproblem gab. Durch diese permanente Befestigung ist der/die Träger*in auch bei jeder Form der Freizeitgestaltung in keiner Weise eingeschränkt. Gleichgültig wie aktiv der/die Träger*in ist, das Haarsystem macht alles mit.

Ein permanent befestigtes Haarsystem ist vergleichbar mit an Implantaten befestigtem Zahnersatz. Früher ersetzte man fehlende Zähne durch Gebisse, welche Abends herausgenommen wurden, um sie dann morgens wieder umständlich einzusetzen. Jeder, der es sich in irgendeiner Form leisten kann, nutzt heute die Möglichkeit der Implantate, damit der Zahnersatz fest und sicher mit dem Kiefer verbunden ist. Man/frau kann mit diesem Zahnersatz leben wie mit gewachsenen Zähnen.

Permanent befestigter Haarersatz ist in der Lage, die geschilderten psychosozialen Problemfelder zum Verschwinden zu bringen. Die aufgebaute psychische Belastung wird sich mit dem Tragen einer Haarverdichtung aus Echthaar nach und nach lösen. So kann sich die persönliche Lebenssituation durch das Tragen einer Haarverdichtung spürbar verbessern.

Eines ist am Ende aber geboten zu sagen: auch ein permanent befestigtes Haarsystem ist eine Haarersatz-Lösung, sie bringt nicht die eigenen Haare zurück. Es ist für die Beseitigung des individuellen Haarproblems jedoch in allen Aspekten die beste Lösung mit dem geringsten Maß an Kompromissen, die eingegangen werden müssen.

Für die konkrete Umsetzung einer Haarverdichtung laden wir zu einer kostenlosen Haarberatung in unsere 9 Zweithaarstudios ein. Im Verlaufe dieser Beratung analysieren wir Ihre Eigenhaarsituation, besprechen die Frisurwünsche und Ihre Erwartungen, um mit diesen Information die für Sie bestmögliche Haarersatz Lösung zu identifizieren.

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