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Verursacht Corona Haarausfall?
Kunden klagen über vermehrten Haarausfall nach einer COVID-Erkrankung

Ob eine COVID-Erkrankung Haarausfall nach sich ziehen kann, wissen wir nicht - wir sind keine Mediziner. Feststellbar ist, dass wir mit deutlich steigender Tendenzen Anfragen erhalten, in welchen massiver Haarverlust nach einer überstandenen COViD-Erkrankung beklagt und nach einer Hilfestellung gesucht wird.
Wir sehen bei der Beratung, dass der Eigenhaarstatus der Betroffenen vergleichbar dem eines diffusen, meist erblich bedingten Haarausfall ist. Deshalb können wir auch in diesen Fällen mit unserer permanent befestigten Haarverdichtung oder einer Haarergänzung eine Lösung schaffen und den eingetretenen Haarverlust völlig unsichtbar wieder ausgleichen.
Da das eigene Haar nicht vollständig verloren geht, sondern die Haare dünn und licht werden, scheidet eine Perücke aus. Eine Perücke auf Resthaar getragen vermittelt ein unsicheres Tragegefühl. Außerdem soll das vorhandene Resthaar nicht unter der Perücke versteckt werden. Bei einer Haarverdichtung hingegen kann das Resthaar mit in die wieder aufgefüllte Frisur integriert werden und dient als Basis für die permanente Befestigung der Haarverdichtung. Auf diese Weise kann ein Haarverdichtung fast wie angewachsen getragen werden, sicher bei jeder Aktivität.
Sollten Sie von dieser Corona-Thematik betroffen sein, zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Unsere erfahrenen Zweithaarspezialisten*innen beraten Sie kostenlos.