Aktuelles
Eine angewebte Haarverdichtung, ist wohl die schonendste Methode, Haarersatz dauerhaft zu befestigen
Wir prüfen fortwährend neue Befestigungsmethoden und kommen immer wieder auf das Haarweaving zurück
Allen Methoden zur dauerhaften Befestigung von Haarersatz Lösungen haftet die Angst an, bei der Anwendung die eigene Haarsubstanz zu schädigen. Diese Befürchtungen sind beim dauerhaften Anweben einer Haarverdichtung oder Haarergänzung unbegründet. Das Hairweaving wird bereits seit fast einhundert Jahren praktiziert und ist im Laufe der Jahrzehnte immer weiterentwickelt worden.
Das Prinzip basiert auf drei reißfesten Fäden, in welche im noch dichteren Resthaar um die Haarproblemzone herum in Abständen von 0,5 cm immer wieder ein neues, feines Strähnchen Eigenhaar mit eingeflochten wird. Das so entstehende Fundament ist an 30 bis 40 Haarsträhnchen befestigt. Das Fadengeflecht verteilt die Zugbelastung gleichmäßig auf alle Befestigungspunkte. Somit werden punktuelle Überbelastungen vermieden. Auf diese Weise wird es möglich, permanent befestigte Haarsysteme über Jahrzehnte zu tragen, die Basis der Befestigung - das eigene Resthaar – wird nicht angegriffen.
Jahr für Jahr prüfen wir neue Befestigungsmethoden und kommen dabei immer wieder zu dem Schluss, dass nur das Anweben von Haaren zuverlässig zu hohen Belastungen der eigenen Haare vermeidet. Das ist der Grund, weshalb sich das Haarweaving über so viele Jahrzehnte als - die Methode der permanenten Befestigung von Haarsystemen am Markt für Haarverdichtung und Haarergänzung etabliert hat.